Bereits 1964 definierte die Welt-Gesundheit-Organisation (WHO) Gesundheit als einen Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheiten und Gebrechen.
Heute wissen wir aufgrund unzähliger wissenschaftlicher Untersuchungen, dass unser Wohlbefinden und ob wir uns gesund oder krank fühlen von vielen Faktoren abhängig ist. Diese Faktoren beziehen sich sowohl auf die körperliche (somatische), die seelische (psychische) und die soziale Ebene (unser Umfeld und unsere Beziehungen).
Im biopsychosozialen Modell finden alle diese verschiedenen Faktoren Berücksichtigung und es bildet nicht nur die Grundlage psychosomatischen sowie somatopsychischen Verstehens, sondern auch für unser heutiges Verständnis von körperlicher und psychischer Gesundheit und Krankheit.
Die Teilnehmer lernen in diesem Kurs, wie die Auswirkungen von Emotionen und die innere Haltung die Therapie von Patienten beeinflussen. Nach neuen evidenzbasierten Studien wird die Wechselwirkung zwischen dem biopsychosozialen Modell und der Rehabilitation gelehrt. Weiterhin erhalten die Teilnehmer Tools für die Weitergabe an ihre Kunden.
Kursinhalte
Erklärung des Biopsychosozialen Modell
Erklärung der ICF
Unterschied zwischen dem Biopsychosozialen Modell und der ICF