Unser Engagement und Einstellung zum Thema
Nachhaltigkeit
Nachhaltige Therapiemittel und Lebensmittel
Wir achten beim Einkauf von Lebensmitteln und Neuanschaffungen für den Praxisbetrieb auf nachhaltige Produktkennzeichen und Siegel. Wir beziehen unsere Produkte ausschließlich von regionalen Händlern.
Nutzung von digitalen Skripten
Um wertvolle Ressourcen wie Holz einzusparen, stellen wir bis zum Jahr 2025 von gedruckten Skripten auf PDFs um. Allein dadurch können wir etwa 8 Tonnen Papier pro Jahr einsparen und somit die Umweltbelastung reduzieren.
Die Vorteile digitaler Skripte liegen auf der Hand. Durch die Verwendung von digitalen Skripten können wir sicherstellen, dass alle Teilnehmenden immer auf dem neuesten Stand sind und Änderungen oder Ergänzungen können schnell und effizient vorgenommen werden. Darüber hinaus ermöglicht die digitale Form eine einfache Suche nach bestimmten Inhalten und eine bessere Organisation der Materialien für alle Kursteilnehmenden. Die PDFs werden unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und der AGBs an die Teilnehmer per E-Mail versendet.
Diejenigen, die jedoch ein gedrucktes Skript verwenden möchten, können dies gegen eine Gebühr, die als Spende an Umweltorganisationen geht, erhalten.
Einsparen/ Wiederverwenden/ Recyclen
Wo immer es gelingt, sollte Plastik eingespart werden. Aus diesem Grund nutzen wir Mehrweg anstatt Einweg und verweisen auf den Kaffee to go Becher. Wir legen sehr viel Wert auf Mülltrennung und stellen hierfür unterschiedliche Behälter zur Verfügung.
Stromanabieter/ Versicherungen/ Banken
Achtsam mit Papier umgehen
Digitalisierung: Nachhaltige Kommunikation und Datenverwaltung
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Tipp wie ihr weniger Plastikmüll produziert:
Leitungswasser trinken! Leitungswasser ist in Deutschland das am strengsten kontrollierte Lebensmittel. Wer Bedenken hat, kann in einem Wasserfilter investieren und somit das Wasser noch mal reinigen. Mitnehmen könnt ihr euer Leitungswasser in einer ganz normalen Glasflasche oder in einer schicken Thermoskanne.
Verfeinern könnt ihr das Leitungswasser zum Beispiel mit Zitrone, Minze oder Ingwer.
Somit können wir nicht nur Plastikmüll vermeiden, sondern auch Energie für die Herstellung von Plastik sparen. -
Tipps zum nachhaltigen Einkaufen:
Habt ihr mal versucht Gemüse oder Obst selber einzubauen? Platz findet ihr selbst auf dem kleinsten Balkon. Es ist gar nicht so aufwändig, auf dem heimischen Balkon ein paar Kräuter Tomaten oder Gurken anzupflanzen.
Im Handel findest du Saatgutzüchtungen extra für Balkongemüse.
Saisonal und regional einkaufen: zum Beispiel saisonale Freiland Tomaten aus der Region verursachen 35 g CO2 Emissionen im Gegensatz zu Tomaten aus dem Treibhaus, die 9,2 kg/Kilogramm Tomaten verursachen. Zudem schmecken Tomaten wenn diese von der Sonne geküsst werden deutlich besser.