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Willkommen im

Therapiezentrum

Unsere Praxis finden Sie hier:
Carl Bosch Straße 2,
65203 Wiesbaden

Die PhysiOsMedix ist ein innovatives Therapiezentrum, das modernste Technologien, fortschrittliche Behandlungsmethoden und ganzheitliche Ansätze zur Gesundheitsversorgung anbietet.

Wir zeigen unseren Kunden, wie sie ihren gesundheitlichen Lifestyle aktiv verbessern und erhalten möchten. Neben der Physiotherapie bieten wir Osteopathie, Medizinische Fitness und Gruppentherapien an. Wir bieten Therapieeinheiten von 20 bis 60 Minuten an. Sie sind als Kunde mit Rezept oder als Selbstzahler bei uns willkommen.

Physiotherapeutische Maßnahmen

Physiotherapie ist ein integraler Bestandteil der modernen Gesundheitsversorgung.

Ziele der Physiotherapie sind die Schmerzlinderung, Rehabilitation nach Verletzungen und Operationen, Management von chronischen Erkrankungen, Verbesserung der Mobilität (Bewegung) und Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens.

Die PhysiOsMedix setzt ihre Schwerpunkte in der Physiotherapie in den Fachbereichen Orthopädie, Chirurgie, Traumatologie und Sportrehabilitation. 

Krankengymnastik

Krankengymnastik, auch bekannt als Physiotherapie, ist eine medizinische Behandlungsmethode, die darauf abzielt, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers zu verbessern, wiederherzustellen oder zu erhalten. Diese Therapieform wird häufig bei Patienten angewendet, die durch Verletzungen, Krankheiten oder Behinderungen in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.

Ziele der Krankengymnastik

  1. Schmerzlinderung: Reduktion von akuten und chronischen Schmerzen.
  2. Mobilitätsverbesserung: Verbesserung der Beweglichkeit und Flexibilität von Gelenken und Muskeln.
  3. Rehabilitation: Unterstützung der Wiederherstellung nach Verletzungen oder Operationen.
Manuelle Therapie

Manuelle Therapie ist ein Spezialgebiet innerhalb der Physiotherapie, das sich auf die Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates konzentriert. Hierbei verwenden speziell ausgebildete Therapeuten gezielte Handgriffe und Techniken, um Gelenke, Muskeln und Nerven zu mobilisieren. Das Hauptziel der manuellen Therapie ist es, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und die normale Funktion von Gelenken und Muskeln wiederherzustellen.

Indikationen für die manuelle Therapie

Manuelle Therapie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden, darunter:

  • Rückenschmerzen
  • Schulter- und Armschmerzen
  • Hüft- und Knieschmerzen
  • Sportverletzungen
  • Kopfschmerzen, die durch Nackenverspannungen verursacht werden
  • Wiederherstellung nach Operationen oder Verletzungen

Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage (MLD) ist eine spezielle Form der physikalischen Therapie, die darauf abzielt, das Lymphsystem zu stimulieren und den Abfluss von Lymphflüssigkeit zu fördern. Diese Therapieform wird hauptsächlich zur Behandlung von Lymphödemen und anderen Erkrankungen eingesetzt, bei denen die Lymphzirkulation beeinträchtigt ist.

Ziele der manuellen Lymphdrainage

  1. Reduktion von Schwellungen: Verringerung von Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe.
  2. Schmerzlinderung: Durch die Reduktion von Ödemen können Druck und Schmerzen gemindert werden.
  3. Verbesserung der Lymphzirkulation: Förderung des natürlichen Lymphabflusses und Unterstützung des Immunsystems.
  4. Verbesserung der Haut- und Gewebestruktur: Verminderung von Verhärtungen und Fibrosen im Gewebe.
Krankengymnastik nach ZNS- PNF für Erwachsene

Krankengymnastik nach PNF, auch bekannt als Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF), ist eine physiotherapeutische Technik, die darauf abzielt, die neuromuskuläre Kontrolle und Funktion durch gezielte Bewegungsmuster und -übungen zu verbessern.

Anwendungsbereiche der PNF

  • Neurologie: Rehabilitation nach Schlaganfällen, Multiple Sklerose, Parkinson-Krankheit.
  • Orthopädie: Behandlung von Verletzungen und Operationen an Muskeln, Gelenken und Knochen.
  • Sportmedizin: Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Rehabilitation nach Sportverletzungen.
CMD – Carniomandibuläre Dysfunktion

CMD steht für Craniomandibuläre Dysfunktion. Es handelt sich um eine Erkrankung oder Funktionsstörung des Kiefergelenks und der umliegenden Muskulatur.

Ursachen von CMD

  1. Zahnfehlstellungen: Malokklusion (falscher Biss) kann zu einer Überlastung der Kiefergelenke führen.
  2. Kieferfehlstellungen: Anomalien in der Struktur des Kiefers.
  3. Zähneknirschen und Kieferpressen (Bruxismus): Stress oder Angst kann dazu führen, dass Menschen unbewusst ihre Zähne zusammenbeißen oder knirschen, insbesondere nachts.
  4. Traumata: Verletzungen des Kieferbereichs durch Unfälle oder Schläge.
  5. Fehlhaltungen: Haltungsprobleme, besonders im Nacken- und Rückenbereich, können die Kiefermuskulatur beeinflussen.
  6. Psychische Faktoren: Stress, Angst und andere emotionale Belastungen können zur Muskelverspannung und damit zu CMD beitragen.
Krankengymnastik am Gerät

Krankengymnastik am Gerät, auch bekannt als gerätegestützte Krankengymnastik, ist eine spezielle Form der Physiotherapie, bei der therapeutische Übungen an speziellen Geräten durchgeführt werden. Diese Art der Therapie zielt darauf ab, die Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit der Patienten zu verbessern.

Indikationen für Krankengymnastik am Gerät

  • Postoperative Rehabilitation (z.B. nach Gelenkersatz, Wirbelsäulenoperationen)
  • Orthopädische Erkrankungen (z.B. Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Arthrose)
  • Sportverletzungen (z.B. Muskel- und Bänderrisse)
  • Neurologische Erkrankungen (z.B. Schlaganfall, Multiple Sklerose)
  • Chronische Schmerzen (z.B. Fibromyalgie)
Klassische Massagetherapie

Die klassische Massagetherapie ist eine weit verbreitete und anerkannte Form der manuellen Therapie, die zur Entspannung der Muskulatur, Linderung von Schmerzen und Förderung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt wird. Sie basiert auf spezifischen Massagegriffen und Techniken, die auf den Körper angewendet werden, um verschiedene therapeutische Effekte zu erzielen.

Ziele der klassischen Massagetherapie

  1. Muskelentspannung: Reduktion von Muskelverspannungen und -verhärtungen.
  2. Schmerzlinderung: Verringerung von Schmerzen, insbesondere in Muskeln und Gelenken.
  3. Durchblutungsförderung: Verbesserung der Blutzirkulation in den behandelten Bereichen.
  4. Stoffwechselanregung: Unterstützung des Stoffwechsels und des Lymphflusses.
  5. Stressabbau: Förderung der Entspannung und Reduktion von Stress und Angst.
  6. Verbesserung der Beweglichkeit: Steigerung der Flexibilität und Beweglichkeit der Muskulatur und Gelenke.

Spezielle Behandlungsformen

Spezielle Behandlungsformen können für eine Vielzahl von Menschen in Betracht gezogen werden.

Oft hängt es von den individuellen Bedürfnissen, Gesundheitszuständen und persönlichen Vorlieben ab. Für Patienten und Kunden mit chronischen Schmerzen und Erkrankungen, Sport- und Fitnessbegeisterte, Frauen in der Schwangerschaft, nach Traumen und Verletzungen.

Osteopathie

Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Therapiemethode, die auf der Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen des Körpers basiert. Die Osteopathie betrachtet den menschlichen Körper als eine Einheit, in der Struktur und Funktion eng miteinander verbunden sind. Ziel der Behandlung ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und die natürliche Balance wiederherzustellen.

Grundprinzipien der Osteopathie

  1. Ganzheitlicher Ansatz: Der Körper wird als Einheit betrachtet. Strukturen wie Knochen, Muskeln, Bindegewebe, Organe und das Nervensystem sind alle miteinander verbunden.
  2. Selbstheilungskräfte: Der Körper besitzt natürliche Selbstheilungskräfte, die durch die osteopathische Behandlung unterstützt und angeregt werden.
  3. Beziehung zwischen Struktur und Funktion: Die Struktur des Körpers (Knochen, Muskeln, Organe) beeinflusst die Funktion und umgekehrt. Störungen in einer Struktur können sich negativ auf die Funktion auswirken.
  4. Manuelle Diagnostik und Therapie: Die Diagnostik und Behandlung erfolgen überwiegend mit den Händen. Der Osteopath ertastet und analysiert Bewegungen und Spannungen im Körper.

Anwendungsbereiche der Osteopathie

Osteopathie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen angewendet werden:

  • Muskuloskelettale Beschwerden: Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelverspannungen.
  • Neurologische Probleme: Kopfschmerzen, Migräne, Ischias.
  • Gynäkologische Beschwerden: Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaftsbegleitung, Unterstützung nach der Geburt.

Ablauf einer osteopathischen Behandlung

  1. Anamnese: Der Therapeut führt ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten, um die Beschwerden, medizinische Vorgeschichte und Lebensumstände zu erfassen.
  2. Untersuchung: Der Osteopath tastet den Körper ab, um Spannungen, Beweglichkeit und Strukturveränderungen zu erkennen.
  3. Behandlung: Mit manuellen Techniken werden die erkannten Funktionsstörungen behandelt. Dies kann Mobilisationen, Dehnungen, sanfte Drucktechniken und Manipulationen umfassen.
  4. Nachsorge: Der Osteopath gibt eventuell Empfehlungen für Übungen, Haltungsverbesserungen oder Lebensstiländerungen, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

Vorteile der Osteopathie

  • Individuelle Behandlung: Jede Behandlung wird individuell auf den Patienten und seine spezifischen Beschwerden zugeschnitten.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Die Osteopathie betrachtet nicht nur die Symptome, sondern sucht nach den Ursachen der Beschwerden.
  • Sanfte Techniken: Viele osteopathische Techniken sind sanft und schonend, was sie auch für empfindliche Patienten geeignet macht.
  • Prävention und Behandlung: Osteopathie kann sowohl präventiv als auch zur Behandlung bestehender Beschwerden eingesetzt werden.
Dry Needling

Dry Needling ist eine Therapieform, bei der dünne Nadeln ohne Injektion von Medikamenten oder Flüssigkeiten in bestimmte Punkte des Muskelgewebes eingeführt werden, um Schmerzen und muskuläre Verspannungen zu lindern. Diese Punkte sind oft sogenannte Triggerpunkte, die schmerzempfindliche Bereiche innerhalb verhärteter Muskelfasern darstellen und Schmerz in andere Körperregionen ausstrahlen können.

Anwendungsbereiche

Dry Needling wird häufig bei verschiedenen muskulären und myofaszialen Beschwerden eingesetzt:

  • Chronische Schmerzen: Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen.
  • Akute Muskelverspannungen: Muskelkrämpfe, Muskelzerrungen.
  • Sportverletzungen: Überlastungssyndrome, Muskelschmerzen nach intensiver körperlicher Aktivität.
  • Rehabilitation: Nach Operationen oder Verletzungen zur Unterstützung der Muskelheilung.
  • Kopfschmerzen: Spannungskopfschmerzen, Migräne.

Passive Maßnahmen

Ziel der passiven Maßnahmen ist es , Schmerzen zu lindern, Durchblutung zu fördern, Muskelspannungen zu lösen und die Regeneration zu fördern.

Um eine langfristige Verbesserung der Funktion und Mobilität zu erzielen, sollte die passive Therapie mit einer aktiven Therapie kombiniert werden.

Kältetherapie

Die Kältetherapie, auch Kryotherapie genannt, ist eine Behandlungsmethode, bei der Kälte gezielt eingesetzt wird, um verschiedene gesundheitliche Probleme zu lindern oder zu behandeln.

Anwendungsbereiche der Kältetherapie

  1. Schmerzlinderung: Kälte betäubt die Nervenenden und reduziert so das Schmerzempfinden.
  2. Entzündungshemmung: Kälte verengt die Blutgefäße (Vasokonstriktion) und reduziert die Durchblutung im betroffenen Bereich, was Entzündungen hemmt.
  3. Schwellungsreduktion: Durch die Reduktion der Durchblutung wird auch die Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe (Ödem) verringert
Heiße Rolle

Die heiße Rolle ist eine physiotherapeutische Anwendung, bei der heißes Wasser verwendet wird, um durch gezielte Wärmeabgabe bestimmte gesundheitliche Effekte zu erzielen. Diese Methode wird hauptsächlich zur Schmerz- und Muskelentspannung sowie zur Förderung der Durchblutung eingesetzt.

Indikationen für die heiße Rolle:

  • Muskelverspannungen und -verhärtungen
  • Rückenschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Verspannungsbedingte Kopfschmerzen
  • Arthritis und andere rheumatische Beschwerden
  • Prellungen und Zerrungen (nach der akuten Phase)
Rotlichttherapie

Die Rotlichttherapie, auch als Infrarottherapie bekannt, ist eine Behandlungsmethode, die Infrarotstrahlung nutzt, um therapeutische Wärme in die Haut und das darunter liegende Gewebe zu bringen. Diese Form der Therapie hat eine Vielzahl von Anwendungen in der Medizin und Physiotherapie, insbesondere zur Schmerzlinderung, Muskelentspannung und Förderung der Heilung.

Anwendungsbereiche

  • Muskel- und Gelenkschmerzen: Behandlung von chronischen und akuten Schmerzen, wie Rückenschmerzen, Arthritisschmerzen und Muskelverspannungen.
  • Verletzungen: Unterstützung der Heilung bei Sportverletzungen, Zerrungen und Prellungen.
  • Entzündliche Erkrankungen: Linderung von Beschwerden bei entzündlichen Erkrankungen wie Tendinitis oder Bursitis.
  • Vorbereitung auf andere Behandlungen: Nutzung als Vorbereitung auf physiotherapeutische Behandlungen wie Massagen oder Dehnübungen.

Tipps und Hinweise für den ersten Besuch bei uns

Was soll ich beim 1. Besuch mitbringen?
  • Zeit, Spaß, gültiges Rezept, Versicherungskarte, Berichte vom Arzt, MRT und/oder Röntgen, Handtuch, bequeme Kleidung
Kann ich ohne Rezept zur PhysiOsMedix kommen?

Ja, denn als sektoraler Heilpraktiker im Bereich der Physiotherapie verfügt die PhysiOsMedix über den Direktzugang. Für Sie bedeutet es, dass sie weniger lange Wartezeiten beim Arzt haben. Die Leistungen zahlen Sie privat selber.

Vergütungssätze für sektorale Heilpraktikerleistungen sind:

  • Erstkontakt/Untersuchung (45 Minuten): einmalig 70,00 €
  • Folgekontakt/Behandlung (30 Minuten): je Behandlung 52,00 €
Abrechnung des Leistungsangebotes für Privatpatienten:

Die Vergütung Physiotherapeutische Leistungen, auf Privat ärztlicher Verordnung verwendet die PhysioOsMedix die Leistungssätze der gesetzlichen Krankenkasse mit einem Steigerungsfaktor von 1,5- 2,3.

Was kostet eine osteopathische Leistung?

Als Orientierungshilfe für die Vergütung von Osteopathische Leistungen orientiert sich die PhysiOsMedix an das Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker. In der Regel wird die osteopathische Leistung mit 150 € pro Stunde vergütet.

Absagen von Terminen

Wenn sie einen Termin bei der PhysiOsMedix nicht wahrnehmen können, sagen Sie diesen spätestens 24 Stunden vor dem ursprünglichen Termin per E-Mail oder auf dem Anrufbeantworter ab.

Nicht abgesagte Termine oder zu spät abgesagte Termine werden nach dem § 615 BGB Ihnen in Rechnung gestellt. Die Ausfallgebühr ist keine erbrachte Leistung, sondern eine Schadenersatz Zahlung des Patienten. Die Ausfallgebühr ist sofort zu entrichten.

Parkplätze, Barrierefrei, öffentliche Verkehrsmittel
  • Parkplätze sind vor der Praxis zahlreich vorhanden.
  • Das Gesundheitszentrum der PhysiOsMedix ist barrierefrei und mit einem Fahrstuhl versehen.
  • Sie können folgende Buslinien zu unserem Gesundheitszentrum nehmen: Linie 4, 9,14.